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Die auf Amazon am meisten verkaufte IoT SIM-Karte


Die „Eco-SIM-Karte“ IST DA! DIE ERSTE UMWELTFREUNDLICHE SIM-KARTE OHNE PLASTIKVERSCHWENDUNG


 

GERÄTE, DIE MIT DER SIM-KARTE FÜR IoT UND M2M VERBUNDEN SIND, BRINGEN DIE REVOLUTION IN BEREICHEN WIE DOMOTIK, INDUSTRIE 4.0, FERNMEDIZIN, SMART CITYS, BIKE-SHARING UND FOTOVOLTAIK 


Von einem italienischen Unternehmen im Jahr 2017 gegründet und mit einer über 12-jährigen Erfahrung bei globaler Telekommunikation entstand die Idee, die Verschwendung von Plastik, die durch in die IoT- und M2M-Geräte eingesetzten SIM-Karten zustande kommt und die Umwelt belastet, zu reduzieren.


Manuel Zanella (CEO) sagt: „Auf diese Art ist es uns möglich, 80% an Plastik einzusparen. Das bedeutet 13 Tonnen in 3 Jahren und eine CO2-Ersparnis von 8000 kg, was der Emission eines Autos entspricht, das die Welt einmal umfährt. Eine unglaubliche Menge.“



Mailand, 26. November 2019 - Things Mobile, Anbieter mit der auf Amazon am meisten verkauften SIM-Karte für das Internet of Things (IoT) stellt die „Eco-SIM-Karte“ vor. Die erste umweltfreundliche SIM-Karte zur Vermeidung von Plastikmüll. 

Die innovative SIM-Karte kann Millionen von intelligenten Geräten miteinander verbinden, angefangen bei der smarten Waschmaschine zu Hause bis hin zu Trinkwasseraufbereitungsanlagen in Afrika. Aber auch Trackingsysteme für Unternehmensfahrzeuge oder intelligente Sicherheitssysteme gehören dazu.


Die Idee von Things Mobile liegt darin, die unnütze Verschwendung des bei den SIM-Karten verwendeten Plastiks zu verringern und dabei die Umwelt und die Natur zu respektieren. 

Die herkömmlichen SIM-Karten werden in einem Rahmen aus Plastik im „Kreditkartenstil“ produziert und verkauft, was natürlich vollkommen unnütz ist. Nach dem Kauf wird zuallererst die SIM-Karte herausgenommen und der Rest weggeworfen.


Deswegen hat Things Mobile ein neues Format mit sehr viel kleineren Abmessungen entwickelt, um auf lange Sicht die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Bei der ganz neuen und modernen „Eco-SIM-Karte“ handelt es sich um eine SIM-Karte, deren Material auf ein Minimum reduziert wurde. Die Größe der Verpackung entspricht nun etwa einem Viertel der aktuell im Handel verwendeten Verpackungen. Für die neue SIM-Karte werden weniger als 4 Gramm Plastik verwendet. Bei herkömmlichen SIM-Karten werden hingegen 16 Gramm verbraucht. 

Die Ersparnis für die Umwelt wird für alle sichtbar: Things Mobile sieht vor, ungefähr eine Million dieser neuen Eco-SIM-Karten bis 2022 in Umlauf zu bringen. 


Das gesamte Plastik, mit der die SIM-Karte verpackt ist, ist mittlerweile überflüssig. Abgesehen davon ist es auch schädlich für die Umwelt“, bemerkt Manuel Zanella (43), Gründer und CEO von Things Mobile. „Bei den alten GSM-Handys wurde früher noch die ganze Karte eingesetzt. Aber heute verwenden die IoT- und M2M-Geräte normalerweise SIM-Karten im Nano- oder Micro-Format. Diese Plastikverschwendung ergibt keinen Sinn mehr. Mit der neuen Eco-SIM-Karte ist es uns möglich, 80% an Plastik einzusparen. Das bedeutet 13 Tonnen in 3 Jahren und eine CO2-Ersparnis von 8000 kg, was der Emission eines Autos entspricht, das die Welt einmal umfährt. Wirklich eine unglaublich große Menge.“


„Das Internet of Things (IoT) verändert die Welt, in der wir leben, arbeiten und spielen und wir tragen zu dieser Revolution bei. Aber wir wollen das nicht zu Lasten der Umwelt tun“, merkt Manuel Zanella an.


Die neuen „Eco-SIM-Karten“ von Things Mobile werden ab 2020 in allen Formaten erhältlich sein: Mini (2FF), Micro (3FF), Nano (4FF) und auch in der herkömmlichen UICC-Ausführung sowie mit dem neuen Standard eUICC (eSIM). Die eUICC-Ausführung bietet die Möglichkeit, ein Anbieterprofil, aber auch mehrere davon, und durch die Things Mobile Provisioning-Plattform den Übergang von einem Anbieter zum anderen zu enthalten.


„Mit unseren SIM-Karten“, erklärt Juan De la Coba, Mitgründer und COO von Things Mobile, „helfen wir den Unternehmen, eine industrielle Produktion zu verwirklichen, die vollständig automatisiert und miteinander verbunden ist. Das bringt wiederum eine Kostenreduzierung und einen geringeren Energieverbrauch mit sich. Zudem kann jedes Unternehmen seine SIM-Karten ohne zusätzliche Kosten mit einer dafür zugeschnittenen Lösung verwalten. Unabhängig von der Anzahl der SIM-Karten wird die Time-to-market-Zeit beschleunigt, Kosten werden reduziert und die Zuverlässigkeit beim automatisierten Konnektivitätsmanagement wird erhöht.“



Things Mobile ist der erste globale Mobilfunkanbieter der sich auf das Internet of Things (IoT) und Machine-to-Machine (M2M) spezialisiert hat. Das 2017 entstandene Unternehmen wurde vom Unternehmer Manuel Zanella, von Juan De la Coba und der Investitionsgesellschaft AngelSim gegründet. Es handelt sich dabei, um eine neue Universallösung für das IoT. Mit einer SIM-Karte und einem IoT-Portal wird eine weltweite, drahtlose Verbindung sichergestellt. Ohne Startkosten und ohne Grundgebühr. Der Mobilfunkanbieter Things Mobile widmet sich dem IoT mit der höchsten Wachstumsrate und wird das Jahr 2019 mit einer Umsatzsteigerung von 400% im Vergleich zum Jahr 2018 abschließen. Die Aussicht für die nächsten Jahre ist eine Konsolidierung der Marktposition im Einklang mit dem exponentiellen Wachstum des IoT-Markts. 



Pressekontakt

 

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press@thingsmobile.com